Das System der Techniken im Taekwondo
Das System der Techniken im Taekwondo
Vielleicht kann mir ein User einen Hinweis geben.
Die Ausgabe der Taekwondo Aktuell Ausgabe August hat es wirklich in sich.
Da finde ich vieles ... auch viele Ansichten und Gedanken ... die sich widersprechen.
Großmeister Ryu Seung-seok schreibt " koreanisch für Taekwondo-Sportler - Teil 7:
" Das System der Techniken im Taekwondo "
das ich bisher in keinem Taekwondo Buch gefunden habe.
" Hebel- oder Wurftechniken und Konter gegen das Festhalten - gibt es das im Taekwondo überhaupt "
Dann verweist er darauf, daß Selbstverteidigung oder auch Poomsae in der Anwendung in der Ausbildung im Taekwondo etwas ins Hintertreffen geraten sind! Das ist wohl leicht untertrieben.
Dann soll ich beim nächsten Poomsae - Training überprüfen welche Blocktechniken dort vorhanden und ob ich die Namen dazu kenne.
Was soll ich erkennen, das ich vorher nicht gelernt habe?
Dann ohne Partner, ich übe etwa " Taeguk- sam-jang ", was sollte mir da auffallen?
Diese Aussage ist etwas widersprüchlich.
Wenn in den Poomsae die wirklich keine alte Formenschule ist, Hebel- Wurftechniken und Konter gegen Festhalten enthalten sind.
Warum finde ich dann in keinem Taekwondo- Buch einen Hinweis oder Beschreibung?
Warum wird es dann nicht vom Trainer unterrichtet? Vielleicht in Eurer Schule oder Verein?
Im Buch von Alexander Kelch, dessen Bücher ich für sehr informativ halte, wird auf den Bodenkampf im Taekwondo eingegangen.
Der Bodenkampf
" Die lange Distanz ist für den Taekwondoin der günstigste Kampfabstand."
Dann folgen einige Beispiele..
aber Fallübungen die habe ich nur - im Ju-Jutsu, Aikido - gelernt - beide Kampsport-Arten habe ich einige Zeit geübt.
Dann wird nur in Kampfsportarten die Hebel, Würfe, Bodenkampf bevorzugen als Abstand die Nahdistanz gewählt.
Alle Kampfsport-Arten die Tritt- und Schlagtechniken einsetzen, bevorzugen die Weitdistanz = Fußtechniken und die Halbdistanz Hand- und Fußtechniken.
Optimaler Abstand um die Kraft wirkungsvoll einzusetzen.
F = m.a
Die Nahdistanz da werden vorwiegend Seit- und Aufwärtshaken zum Körper und Kopf eingesetzt,
die ich nur erahnen kann.
Wurftechnik - Hüftwurf O-goshi ist nur möglich, wenn ich nahe am Partner bin.
In der Selbstverteidigung sehr gefährlich, da zum Beispiel ein Messer schnell eingesetzt werden kann und ich da überhaupt keine Chance habe auszuweichen.
Einige Trainer empfehlen daher, sich möglichst schnell aus dern Nahdistanz zu lösen.
Diesen Ratschlag beherzige ich auch.
Würde mich sehr über einen Beitrag freuen, der mir erläutert liege ich mit meiner Ansicht richtig oder wo
würdet Ihr Euch anders entscheiden.
Ju_Jutsu 1x1, Ausgabe 2009, www.djjv.de/
Taekwondo, Training- Taktik- Selbstverteidigung Alexander Kelch, Pietsch- Verlag
Tae Kwon Do perfekt, Eric Wagner, Books on Demand GmbH, Norderstedt
Aus diesen Büchern habe ich einige Hinweise entnommen.
Die Ausgabe der Taekwondo Aktuell Ausgabe August hat es wirklich in sich.
Da finde ich vieles ... auch viele Ansichten und Gedanken ... die sich widersprechen.
Großmeister Ryu Seung-seok schreibt " koreanisch für Taekwondo-Sportler - Teil 7:
" Das System der Techniken im Taekwondo "
das ich bisher in keinem Taekwondo Buch gefunden habe.
" Hebel- oder Wurftechniken und Konter gegen das Festhalten - gibt es das im Taekwondo überhaupt "
Dann verweist er darauf, daß Selbstverteidigung oder auch Poomsae in der Anwendung in der Ausbildung im Taekwondo etwas ins Hintertreffen geraten sind! Das ist wohl leicht untertrieben.
Dann soll ich beim nächsten Poomsae - Training überprüfen welche Blocktechniken dort vorhanden und ob ich die Namen dazu kenne.
Was soll ich erkennen, das ich vorher nicht gelernt habe?
Dann ohne Partner, ich übe etwa " Taeguk- sam-jang ", was sollte mir da auffallen?
Diese Aussage ist etwas widersprüchlich.
Wenn in den Poomsae die wirklich keine alte Formenschule ist, Hebel- Wurftechniken und Konter gegen Festhalten enthalten sind.
Warum finde ich dann in keinem Taekwondo- Buch einen Hinweis oder Beschreibung?
Warum wird es dann nicht vom Trainer unterrichtet? Vielleicht in Eurer Schule oder Verein?
Im Buch von Alexander Kelch, dessen Bücher ich für sehr informativ halte, wird auf den Bodenkampf im Taekwondo eingegangen.
Der Bodenkampf
" Die lange Distanz ist für den Taekwondoin der günstigste Kampfabstand."
Dann folgen einige Beispiele..
aber Fallübungen die habe ich nur - im Ju-Jutsu, Aikido - gelernt - beide Kampsport-Arten habe ich einige Zeit geübt.
Dann wird nur in Kampfsportarten die Hebel, Würfe, Bodenkampf bevorzugen als Abstand die Nahdistanz gewählt.
Alle Kampfsport-Arten die Tritt- und Schlagtechniken einsetzen, bevorzugen die Weitdistanz = Fußtechniken und die Halbdistanz Hand- und Fußtechniken.
Optimaler Abstand um die Kraft wirkungsvoll einzusetzen.
F = m.a
Die Nahdistanz da werden vorwiegend Seit- und Aufwärtshaken zum Körper und Kopf eingesetzt,
die ich nur erahnen kann.
Wurftechnik - Hüftwurf O-goshi ist nur möglich, wenn ich nahe am Partner bin.
In der Selbstverteidigung sehr gefährlich, da zum Beispiel ein Messer schnell eingesetzt werden kann und ich da überhaupt keine Chance habe auszuweichen.
Einige Trainer empfehlen daher, sich möglichst schnell aus dern Nahdistanz zu lösen.
Diesen Ratschlag beherzige ich auch.
Würde mich sehr über einen Beitrag freuen, der mir erläutert liege ich mit meiner Ansicht richtig oder wo
würdet Ihr Euch anders entscheiden.
Ju_Jutsu 1x1, Ausgabe 2009, www.djjv.de/
Taekwondo, Training- Taktik- Selbstverteidigung Alexander Kelch, Pietsch- Verlag
Tae Kwon Do perfekt, Eric Wagner, Books on Demand GmbH, Norderstedt
Aus diesen Büchern habe ich einige Hinweise entnommen.
Re: Das System der Techniken im Taekwondo
Hallo seonim
1. Du sollst überprüfen, welche Blocktechniken in einer Poomsae vorhanden sind. Dazu musst du die Namen der Techniken nicht kennen. Man erkennt ja an der Bewegung, dass es eine Blocktechnik ist.
2. Du sollst prüfen, ob du auch die Namen der einzelnen Techniken kennst (also auch der Blocktechniken). Leider ist es oftmals so, dass Schüler nur den Ablauf der Poomsae lernen, die Namen der Techniken aber vernachlässigen.
Bei uns, werden bei einer Danprüfung daher auch immer Poomsae gelaufen und die Namen jeder einzelnen Technik abgefragt. Somit sind die Schüler gezwungen, sowohl die Techniken als auch deren Namen zu lernen.
Diese Techniken werden separat unterrichtet.
Also Fazit....auch wenn man im Teakwondo eher die Lang und Mittel-Distanz bevorzugt, so kann und sollte nicht auf Techniken, die für die Nahdistanz geeignet sind, verzichtet werden da nur so eine umfassende Selbstverteidigung möglich ist.
Ich denke mal, genau darauf wollte der Autor hinweisen.
Ja, die gibt es.
Anscheinend mangelt es da an Textverständnis bei dir.
1. Du sollst überprüfen, welche Blocktechniken in einer Poomsae vorhanden sind. Dazu musst du die Namen der Techniken nicht kennen. Man erkennt ja an der Bewegung, dass es eine Blocktechnik ist.
2. Du sollst prüfen, ob du auch die Namen der einzelnen Techniken kennst (also auch der Blocktechniken). Leider ist es oftmals so, dass Schüler nur den Ablauf der Poomsae lernen, die Namen der Techniken aber vernachlässigen.
Bei uns, werden bei einer Danprüfung daher auch immer Poomsae gelaufen und die Namen jeder einzelnen Technik abgefragt. Somit sind die Schüler gezwungen, sowohl die Techniken als auch deren Namen zu lernen.
In den Poomsae sind keine Hebeltechniken und Wurftechniken enthalten.
Diese Techniken werden separat unterrichtet.
Bei uns werden sowohl Hebel und Wurftechniken, als auch Festhaltetechniken, Befreiungstechniken (Beispielsweise aus Umklammerungen) und Bodenkampf und auch Fallschule unterrichtet. Also das Komplette Reservoir wird unterrichtet.
Also Fazit....auch wenn man im Teakwondo eher die Lang und Mittel-Distanz bevorzugt, so kann und sollte nicht auf Techniken, die für die Nahdistanz geeignet sind, verzichtet werden da nur so eine umfassende Selbstverteidigung möglich ist.
Ich denke mal, genau darauf wollte der Autor hinweisen.
Re: Das System der Techniken im Taekwondo
Hallo Mahony,
ein Danke für Deine Antwort.
Du hast natürlich recht, ich habe die Antwort von Ryu Seung-seok: Das System der Techniken im Taekwondo
nicht vollständig wiedergeben.
Daran zeigt sich: "Was im Kyorugi- oder Poomsae- Training nicht vorkommt, das ist uns häufig kein Begriff.
Selbstverteidigung oder auch Poomsae in der Anwendung sind in unseren Vereinen und Sportschulen ins Hintertreffen geraten."
Meine Frage hast Du beantwortet:
Gibt es im Taekwondo überhaupt Hebel- und Wurftechniken, Fallübungen, usw.
JA - in in Deinem Training.
Aber nicht in allen Taekwondo oder Karate-Schulen - Vereinen unterrichten die Trainer die Hebel-
Wurftechniken und Fallübungen.
Das ist eine Feststellung von mir - meine Erfahrung.
Denn Fallübungen habe ich erst im Ju-Jutsu gelernt, dazu die richtigen Hebeltechniken und
da kommt es wirklich auf Einzelheiten an
Anscheinend mangelt es da an Textverständnis bei dir.
1. Du sollst überprüfen, welche Blocktechniken in einer Poomsae vorhanden sind. Dazu musst du die Namen der Techniken nicht kennen. Man erkennt ja an der Bewegung, dass es eine Blocktechnik ist.
2. Du sollst prüfen, ob du auch die Namen der einzelnen Techniken kennst (also auch der Blocktechniken). Leider ist es oftmals so, dass Schüler nur den Ablauf der Poomsae lernen, die Namen der Techniken aber vernachlässigen.
Bei uns, werden bei einer Danprüfung daher auch immer Poomsae gelaufen und die Namen jeder einzelnen Technik abgefragt. Somit sind die Schüler gezwungen, sowohl die Techniken als auch deren Namen zu lernen.
Gute Antwort.
Deine Schüler lernen daher Olgul-makki und Arae-makki ist eine Technik bekannt nach der Geumgang Yoksa Statue in Gyeongiu,
Kann ich daher annehmen Du unterrichtest in einem Breitensport-Verein?
Nur eine Anfrage, damit ich Dich Dein Training - den Schwerpunkt - erkennen kann.
Da ich überwiegend in Vereinen war, die auf den sportlichen Wettkampf ausgerichtet sind,
war die Formenlehre nicht so wichtig.
Das richtige Verhalten im Sparring das wurde geübt.
Du schreibst:
In den Poomsae sind keine Hebeltechniken und Wurftechniken enthalten.
Diese Techniken werden separat unterrichtet.
Was lerne ich dann, wenn ich mir das Buch von Volker Kinder: " Die verborgenen Bewegungen der Poomsae"
kaufen sollte?
Denn im Text zur Vorstellung dieses Buches finde ich:
Die Poomsae sollen den Sportler ursprünglich auf echte Kampfsituationen vorbereiten....
da bedeutet, eine Sequenz oder eine andere Bewegungfolge herausnehmen kann und eine Kampfsituation
damit simuliert
Wie kann ich mir das vorstellen?
Bezogen auf eine echte Kampfsituation da fehlen aber dann wichtige Erläuterungen.
Möchte nicht so viele Zeilen schreiben.
Verweise auf das Taekwondo - Buch von Alexander Kelch - das sich intensiv mit der Selbstverteidigung - dem realen Kampf beschäftigt.
denn im selben Heft gibt es auch den Aufsatz: Ist Taekwondo zur Selbstverteidigung geeignet?
Dort finden sich auch die Hinweise auf lange Distanz, mittlere Distanz, nahe Distanz und...
auch die Gedanken des Autors:
Reines Taekwondo hat in Sachen SV- Defizite, vor allem bei Angriffen in der nahen Distanz.
Diesen Artikel habe ich schon öfters gelesen.
Wobei ich mit einige Gedanken nicht einverstanden bin.
" Gerade bei Frauen ist deshalb das mentale Training wichtig. In einer SV Situation hat erst einmal
jeder Angst, das ist völlig normal."
Widerspruch: Die mentale Vorbereitung ist für jeden wichtig.
Ich kann mich an Zeilen aus einem Buch erinnern, weiß aber den Titel nicht mehr.
" Wir erziehen unsere männlichen Kinder dazu, jeden Streit und jede Rangelei zu vermeiden.
Unsere Jugendliche müssen aber erkennen, unsere Welt ist nicht friedlich.
Wer sich nicht wehren kann wird für immer ein Opfer bleiben.-
Daher ist Taekwondo eine Möglichkeit, wobei der Trainer gefordert ist, den Schülern Techniken und die richtige geistige Einstellung zu vermitteln. Damit wir Männer in der Lage sind uns und unsere Familien zu beschützen.
Denn auch das sollte inzwischen bekannt sein, die Welt wird nicht friedlicher.
Hoffe auf weitere Gedanken von Dir.
Finde es toll, daß Du meinen Text sorgfältig liest und mich auf Zeilen hinweist, die unklar sind oder
ein falsches Bild vermitteln.

ein Danke für Deine Antwort.

Du hast natürlich recht, ich habe die Antwort von Ryu Seung-seok: Das System der Techniken im Taekwondo
nicht vollständig wiedergeben.
Daran zeigt sich: "Was im Kyorugi- oder Poomsae- Training nicht vorkommt, das ist uns häufig kein Begriff.
Selbstverteidigung oder auch Poomsae in der Anwendung sind in unseren Vereinen und Sportschulen ins Hintertreffen geraten."
Meine Frage hast Du beantwortet:
Gibt es im Taekwondo überhaupt Hebel- und Wurftechniken, Fallübungen, usw.
JA - in in Deinem Training.
Aber nicht in allen Taekwondo oder Karate-Schulen - Vereinen unterrichten die Trainer die Hebel-
Wurftechniken und Fallübungen.
Das ist eine Feststellung von mir - meine Erfahrung.
Denn Fallübungen habe ich erst im Ju-Jutsu gelernt, dazu die richtigen Hebeltechniken und
da kommt es wirklich auf Einzelheiten an
Anscheinend mangelt es da an Textverständnis bei dir.
1. Du sollst überprüfen, welche Blocktechniken in einer Poomsae vorhanden sind. Dazu musst du die Namen der Techniken nicht kennen. Man erkennt ja an der Bewegung, dass es eine Blocktechnik ist.
2. Du sollst prüfen, ob du auch die Namen der einzelnen Techniken kennst (also auch der Blocktechniken). Leider ist es oftmals so, dass Schüler nur den Ablauf der Poomsae lernen, die Namen der Techniken aber vernachlässigen.
Bei uns, werden bei einer Danprüfung daher auch immer Poomsae gelaufen und die Namen jeder einzelnen Technik abgefragt. Somit sind die Schüler gezwungen, sowohl die Techniken als auch deren Namen zu lernen.
Gute Antwort.
Deine Schüler lernen daher Olgul-makki und Arae-makki ist eine Technik bekannt nach der Geumgang Yoksa Statue in Gyeongiu,
Kann ich daher annehmen Du unterrichtest in einem Breitensport-Verein?
Nur eine Anfrage, damit ich Dich Dein Training - den Schwerpunkt - erkennen kann.
Da ich überwiegend in Vereinen war, die auf den sportlichen Wettkampf ausgerichtet sind,
war die Formenlehre nicht so wichtig.
Das richtige Verhalten im Sparring das wurde geübt.
Du schreibst:
In den Poomsae sind keine Hebeltechniken und Wurftechniken enthalten.
Diese Techniken werden separat unterrichtet.
Was lerne ich dann, wenn ich mir das Buch von Volker Kinder: " Die verborgenen Bewegungen der Poomsae"
kaufen sollte?
Denn im Text zur Vorstellung dieses Buches finde ich:
Die Poomsae sollen den Sportler ursprünglich auf echte Kampfsituationen vorbereiten....
da bedeutet, eine Sequenz oder eine andere Bewegungfolge herausnehmen kann und eine Kampfsituation
damit simuliert
Wie kann ich mir das vorstellen?
Bezogen auf eine echte Kampfsituation da fehlen aber dann wichtige Erläuterungen.
Möchte nicht so viele Zeilen schreiben.
Verweise auf das Taekwondo - Buch von Alexander Kelch - das sich intensiv mit der Selbstverteidigung - dem realen Kampf beschäftigt.
Jetzt vermute ich Du meinst den Autor von " Koreanisch für Taekwondo- Sportler - Teil 7 "Diese Antwort von Dir erklärt einiges. Du solltest Deine Taekwondo- Schule vorstellen!
[/b]
Bei uns werden sowohl Hebel und Wurftechniken, als auch Festhaltetechniken, Befreiungstechniken (Beispielsweise aus Umklammerungen) und Bodenkampf und auch Fallschule unterrichtet. Also das Komplette Reservoir wird unterrichtet.
Also Fazit....auch wenn man im Teakwondo eher die Lang und Mittel-Distanz bevorzugt, so kann und sollte nicht auf Techniken, die für die Nahdistanz geeignet sind, verzichtet werden da nur so eine umfassende Selbstverteidigung möglich ist.
]Ich denke mal, genau darauf wollte der Autor hinweisen.
denn im selben Heft gibt es auch den Aufsatz: Ist Taekwondo zur Selbstverteidigung geeignet?
Dort finden sich auch die Hinweise auf lange Distanz, mittlere Distanz, nahe Distanz und...
auch die Gedanken des Autors:
Reines Taekwondo hat in Sachen SV- Defizite, vor allem bei Angriffen in der nahen Distanz.
Diesen Artikel habe ich schon öfters gelesen.
Wobei ich mit einige Gedanken nicht einverstanden bin.
" Gerade bei Frauen ist deshalb das mentale Training wichtig. In einer SV Situation hat erst einmal
jeder Angst, das ist völlig normal."
Widerspruch: Die mentale Vorbereitung ist für jeden wichtig.
Ich kann mich an Zeilen aus einem Buch erinnern, weiß aber den Titel nicht mehr.
" Wir erziehen unsere männlichen Kinder dazu, jeden Streit und jede Rangelei zu vermeiden.
Unsere Jugendliche müssen aber erkennen, unsere Welt ist nicht friedlich.
Wer sich nicht wehren kann wird für immer ein Opfer bleiben.-
Daher ist Taekwondo eine Möglichkeit, wobei der Trainer gefordert ist, den Schülern Techniken und die richtige geistige Einstellung zu vermitteln. Damit wir Männer in der Lage sind uns und unsere Familien zu beschützen.
Denn auch das sollte inzwischen bekannt sein, die Welt wird nicht friedlicher.
Hoffe auf weitere Gedanken von Dir.
Finde es toll, daß Du meinen Text sorgfältig liest und mich auf Zeilen hinweist, die unklar sind oder
ein falsches Bild vermitteln.
